Am 13. Januar 2012 befanden sich über 3200 Passagiere und etwa 1000 Besatzungsmitglieder an Bord der Costa Concordia. Keiner von ihnen erwartete etwas anderes als eine vergnügliche Kreuzfahrt. Doch als die Concordia an der Insel Giglio vor der Küste der Toskana vorbeisegelte, traf sie auf exponierte Felsen, die im Rumpf eine 70 Meter langes Loch hinterließen. Für einige war es eine schnelle, aber schreckliche Evakuierung Für andere war es eine ganz andere Geschichte. Gemeinsam mit Überlebenden aus aller Welt tauchen sie in die Ereignisse jener Nacht ein. Die Filme, die sie gedreht haben, die Fotos, die sie gemacht haben, erzählen die Geschichte eines tödlichen Schiffsunglücks.